KELLEREI KALTERN GRÖBNER St. Magdalener DOC 0,75l

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Beschreibung

GRÖBNER ST. MAGDALENER DOC

Ein Wein wie Samt und Seide. Elegant, ohne formell zu sein. Ein Wein für alle Tage, aber ganz sicher nicht alltäglich.

Artikel: GRÖBNER St. Magdalener DOC
Klassifizierung: Rotwein
Rebsorte: Vernatsch 90%, Lagrein 10% (Alter der Reben: 20 - 50 Jahre)
Farbe: sattes Kirschrot
Duft: fruchtbetonte Nase nach dunkler Kirsche, dezenter Mandel und Veilchen
Geschmack: fruchtbetont mit samtigen Körper und feinen Tanninen
Alkoholgehalt: 13,5 % Vol.
Nettofüllmenge: 0,75 l
Restzucker:* 2,0 g/l
Gesamtsäure:* 4,5 g/l
Lagerfähigkeit: 2 - 4 Jahre
Allergene: enthält Sulfite
Erzeuger: Kellerei Kaltern, Kellereistraße 12, I-39052 Kaltern
Ursprungsland/Region: Italien / Südtirol
Serviertemperatur: 13-15°C
Empfehlung: Schmeckt hervorragend in Kombination mit leichter mediterraner Küche, aber auch zu typischen Südtiroler Gerichten.

 

*je nach Jahrgang können die analytischen Werte leicht variieren

Zusätzliche Produktinformationen

Zusätzliche Informationen
GRÖBNER St. Magdalener DOC Ein Wein wie Samt und Seide. Elegant, ohne formell zu sein. Ein Wein für alle Tage, aber ganz sicher nicht alltäglich. Weinberge: Im klassischen Anbaugebiet St. Magdalena in Bozen. Wärmespeichernde, porphyrhaltige Böden. Vinifikation: Nachder klassischen Maischegärung folgt eine Lagerung im großen Eichenholzfass. Auszeichnungen: BIBENDA – 2013, 2014, 2015: 4 Trauben LUCA MARONI– 2015: 90 Pkt. VERNATSCH CUP – 2014: Vernatsch des Jahres Banner Kellerei Kaltern - Weine vom See Die Kellerei Kaltern entstand aus dem Zusammenschluss der ursprünglich vier Kalterer Kellereigenossenschaften. Bereits im Jahre 1986 hatten sich die Erste Kellerei und Neue Kellerei (gegründet 1900 bzw. 1925) zur Erste+Neue zusammengeschlossen. 1992 hatte die Bauernkellerei mit der Jubiläumskellerei (gegründet 1906 bzw. 1908) zur Kellerei Kaltern fusioniert. Der letzte Schritt zur gemeinsamen Kellerei erfolgte im Jahr 2016. In Kaltern gibt es nahezu eintausend Winzer, von denen der Großteil weniger als einen Hektar Land besitzt. Diese Landverteilung begründet die Idee, gemeinsam zu produzieren. Das Land Südtirol gehörte seit 1363 zum Besitz der Habsburger, und die Kellereien von Kaltern waren während der Herrschaft Kaiser Franz Josephs offizielle Lieferanten am Wiener Hof. Im Jahre 1919, nach dem ersten Weltkrieg, wurde Südtirol schließlich zu italienischem Staatsgebiet. Der erste und der zweite Weltkrieg veränderten das Handelswesen in der Region radikal. Erst in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts behaupteten sich die Kalterer Weine wieder als Prestigeprodukte für den Export. In den achtziger Jahren veränderte sich der Weinmarkt dann grundlegend. Wein war nicht mehr nur eine reine Kalorienquelle für die harte Arbeit auf dem Feld, sondern wurde zu einem Phänomen. Kaltern war eines der ersten Weinbaugebiete Italiens, welches die Vorlieben der Kunden erkannte und auf qualitativ hochwertige Weine setzte. So begann eine fortlaufende Reduktion des Ertrags pro Hektar, der von den ursprünglich 200 Zentnern auf die heutigen 75 Zentner verringert wurde. Die knapp 650 Mitglieder der Kellerei Kaltern bewirtschaften heute eine Weinbaufläche von insgesamt 471 Hektar. Aus ihren Trauben werden klare, frische Weine mit mineralischer Eleganz gewonnen.