KELLEREI BOZEN Südtiroler Weissburgunder DOC 2019 0,75l

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Beschreibung

Die Rebsorte Pinot Blanc - so der französische Name des Weissburgunders - wurde um 1850 vom Erzherzog Johann von Österreich nach Südtirol gebracht. Sie gedeiht am besten in Lagen mit trockenen, lehmigen und kalkreichen Böden und großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und

Nacht.

 

REBSORTE:  Weissbugunder

 

ERZEUGERABFÜLLUNG:

Kellerei Bozen, Grieser Platz, 39100 Bozen, Italien / Südtirol

 

ANBAUGEBIET:

ausgewählte Hanglagen rund um Bozen

 

ERNTE:

Anfang bis Mitte September

 

WEINBEREITUNG: Sorgfältig ausgelesenes Traubengut wird schonend gepresst und in Stahltanks bei kontrollierter Temperatur vergoren. Die Reifung erfolgt ebenso im Stahltank um die Frische des Weines zu erhalten

 

CHARAKTERISTIK:

Farbe: brillantes Strohgelb mit grünlichen Reflexen

Geruch: fruchtig nach gelben Äpfeln, Birnen, leichter Pfirsich- und Ananasduft

 

GESCHMACK:

Frische Fülle mit schönem Abgang am Gaumen

 

ALKOHOL:

13,0* %vol

 

RESTZUCKER:

4,5* g/l

 

SERVIERTEMPERATUR:

11-13 °C

 

ALLERGENHINWEIS:  ENTHÄLT SULFITE

 

ANPASSUNG:

als Aperitif, zu Spargelgerichten, Fischgerichten und vegetarischen Gerichten

Artikel: Weissburgunder DOC
Klassifizierung: Weißwein
Rebsorte:
Weissburgunder
Farbe: brillantes Strohgelb mit grünlichen Reflexen
Duft: fruchtig nach gelben Äpfeln, Birnen, leichter Pfirsich- und Ananasduft
Geschmack: frische Fülle mit schönem Abgang am Gaumen
Alkoholgehalt: 13,0 % Vol.
Nettofüllmenge: 0,75 l
Restzucker:* 4,5 g/l
Gesamtsäure:* n. a.
Lagerfähigkeit: 2 - 8 Jahre
Allergene: enthält Sulfite
Erzeugerabfüllung: Kellerei Bozen, Moritzinger Weg 36, I-39100 Bozen
Ursprungsland/Region: Italien / Südtirol
Serviertemperatur: 15-17°C
Empfehlung: zur Marende, zu Vorspeisen, Fleisch- und Käsegerichten, Pizza

 

 *je nach Jahrgang können die analytischen Werte leicht variieren

Zusätzliche Produktinformationen

Zusätzliche Informationen
Weissburgunder DOC Die Rebsorte Pinot Blanc - so der französische Name des Weissburgunders - wurde um 1850 vom Erzherzog Johann von Österreich nach Südtirol gebracht. Sie gedeiht am besten in Lagen mit trockenen, lehmigen und kalkreichen Böden und großen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht. Anbaugebiet: rund um Bozen in ausgewählten Hanglagen zwischen 300 bis 750 Metern ü.d.M. Vinifikation: Sorgfältig ausgelesenes Traubengut wird schonend gepresst und in Stahltanks bei kontrollierter Temperatur vergoren. Die Reifung erfolgt ebenso im Stahltank um die Frische des Weines zu erhalten. Banner_Bozen Kellerei Bozen Geschichte und Tradition 1908 entschlossen sich 30 Bauern zur Gründung einer Weinbaugenossenschaft im Luftkurort Gries. 18 Weinbauern rund um den St. Magdalena-Hügel gründeten 1930 ebenso eine Genossenschaft. Beide hatten das Ziel die lokalen und autochtonen Weine besser zu vermarkten. Heute besteht die Winzergenossenschaft aus 224 Familien und einem gemeinsamen Ziel: Vielfalt, Leidenschaft, Genuss. 1908 war es bereits ein großes Ziel, die autochthonen Südtiroler Weinsorten Lagrein und Vernatsch zu vinifizieren und zu vermarkten. Nach dem 2. Weltkrieg gelang es der Kellerei Gries sich mit der Produktion des Lagrein Kretzers (Roséwein) erfolgreich auf dem deutschen Weinmarkt zu etablieren. In den absatzschwierigen 70er und 80er Jahren schaffte es die Kellerei Gries trotz turbulenter Zeiten durch die Umstellung der Produktion von Quantität auf Qualität die Absätze der Paradesorte Lagrein (Dunkel) zu steigern und am Markt zu festigen. Mit der Weinbaukrise ging auch die Kellerei St. Magdalena neue Wege. Mit der Leitsorte St. Magdalener, einem eher kräftigen Wein aus der Vernatsch-Traube und der Steigerung der Weinqualität wurde die Kellerei über die Landesgrenzen hinaus erfolgreich. Ein wichtiger Moment war das Jahr 1971, wo die Eingrenzung und Aufwertung des Magdalener-Gebietes im Zuge der DOC-Regelung festgeschrieben wurde. 2001 einigten sich die Grieser und St. Magdalener-Kellerei sehr schnell auf einen Zusammenschluss um Kräfte zu vereinen, zu einer führenden Kellerei Südtirols zu werden und um die Vielfalt der Weine marktgerecht zu bündeln. 2018 folgte die Übersiedlung in den Moritzinger Weg 36: Einem leuchtenden Würfel, der majestätisch aus dem Hang zu wachsen scheint, das Verwaltungsgebäude mit dem Vinarius-Wineshop und die Produktionsfläche die überwiegend unterirdisch angelegt wurde und wo jedes einzelne Element der Qualität der Weine dient. Alles in allem ein „Klima-Haus-Wine“ das die Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllt.
Jahrgang
2019