Schreckbichl Pinot Nero 0,75l

Schreckbichl Pinot Nero 0,75l

11,90 €
(1 l = 15,87 €)
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Beschreibung

Runde mit weichen Tanninen und reifen Beeren Aromen gut mit der Säure integriert. Ein stilvoller und eleganter Wein.

Brilliant Medium Rubinrot mit einer frischen, fruchtigen Nase, die an rote Johannisbeeren erinnert und schwarze Kirsche; mittelkräftig, Runde mit weichen Tanninen und reifen Beeren Aromen gut mit der Säure integriert. Ein stilvoller und eleganter Wein.

 

Artikel: Pinot Nero
Klassifizierung: Rotwein
Rebsorte:   Blauburgunder
Farbe: Brilliant medium Rubinrot
Duft:  frisches fruchtiges Bouquet nach Johannisbeere, mit etwas schwarzer Kirsche
Geschmack: reife Beeren, runde weiche Tannine
Alkoholgehalt: 13,0 % Vol.
Nettofüllmenge: 0,75 l
Restzucker: * 3,2 g/l
Gesamtsäure: * 4,5 g/l
Lagerfähigkeit: 4-6 Jahre
Allergene: enthält Sulfite
Erzeuger:  Kellerei Schreckbichl Str. Vino 8, I-39057 Girlan Italien (BZ)
Ursprungsland/Region: Italien / Südtirol
Serviertemperatur: 14 - 16°C
Empfehlung: Er passt zu allen Gelegenheiten.

*je nach Jahrgang können die analytischen Werte leicht variieren

Zusätzliche Produktinformationen

Zusätzliche Informationen
Das ist die (junge) Geschichte: Es war im Jahr 1960, als 26 Weinbauern aus Schreckbichl bei Eppan ihre eigene Genossenschaft gründeten, um von den damaligen Weinhändlern unabhängiger zu sein. Diese Rebellen benannten die neu gegründete Genossenschaft nach ihrer Heimat, dem kleinen Weiler Schreckbichl, im italienischen „Colterenzio“. Pioniere waren die Schreckbichler Weinbauern aber auch, denn nach der Gründung begannen sie konsequent an der Qualitätsspirale zu drehen. Initialzünder war Luis Raifer, der 1979 als Geschäftsführer in die junge Genossenschaft einstieg. Als er von einer Studienreise durch Kalifornien nach Südtirol zurückkehrte, hatte er Großes vor. Es waren die 1980er Jahre, Südtirol war vor allem Rotweinland, die Qualität war mittelmäßig. Raifer, selbst Weinbauer, erkannte das Potential Südtirols, Qualitätsweine hervorzubringen. Das Terroir war günstig, genügend Rebflächen vorhanden und die Weinbauern tüchtig. Als ersten Schritt ersetzte er auf seinem Weinberg „Lafóa“, einem sonnenverwöhnten Bergrücken hinter der Kellerei Schreckbichl, die Vernatsch-Reben durch Cabernet Sauvignon und später durch Sauvignon Blanc. Daneben führte er neue Qualitätsstandards ein: weniger Ertrag für hochwertigere Trauben und hochwertigeren Wein. Genau auf diesem Pilotweinberg mit den beiden Weinen Cabernet Sauvignon und Sauvignon begann man mit der Einführung neuer Qualitätsstandards im Weinberg. Dieser Qualitätsgedanke ging an alle Mitglieder weiter: mit neuen Rebsorten wurde experimentiert, Qualitätsgruppen gebildet. Heute arbeiten die Mitglieder und Mitarbeiter der Kellerei nach diesem Vorbild konsequent weiter – auf dem gesamten Weinbaugebiet der Kellerei und bei allen Weinen. Das Fundament bilden die 300 Weinbauern, die Mitglied der Kellerei Schreckbichl sind. Mit ihren Familien arbeiten sie das ganze Jahr über in ihren Weinbergen, um uns jeden Herbst ihre wertvollen Weintrauben zu liefern.